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SPD Holsterhausen: Dank an die hervorragende Kinder- und Jugendarbeit des Tus Holsterhausen

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Die SPD-Ratsfrau Julia Jankovic ehrte nicht zum ersten Mal die kickenden Kinder des Turniers. Die Kicker des Tus Holsterhausen nehmen mit großen Augen den von der SPD Holsterhausen gestifteten Pokal entgegen. Der Tus Holsterhausen hatte wieder zu seinen traditionellen Tus Turniertagen vom 30. Juni bis zum 2. Juli 2017 eingeladen und viele Vereine sind mit ihren Jugendmannschaften angetreten. Wie in den letzten Jahren auch stiftete der SPD-Ortsverein Holsterhausen die Pokale für die drei Turniere des Sonntags. Der Andrang der Spieler, Trainer, Betreuer, Eltern und Zuschauer war trotz des nassen Wetters riesengroß. An den Ess- und Trinkständen bildeten sich häufig lange Schlangen. 23 Vereine mit insgesamt 39 Mannschaften hatten für das Turnier an der Pelmanstraße gemeldet. Dabei hatten einige Vereine weite Anreisen in Kauf genommen. Aus Dortmund kam Tus Freiheit 1910 Deusen, DJK Westfalia 04 Gelsenkrichen, aus Castrop-Rauxel VfB Habinghorst 1920, der SV Heißen aus Mülheim, aus Gelsenkrichen der SV Heßler 06, aus Oberhausen die Sportfreunde 1930 Königshardt, aus Verlbert der Blau-Weiß Langenberg 1963, aus Düsseldorf der Lohauser SV 1920, aus Bochum der FC Neuruhrort 1951, der VfR 08 Oberhausen, aus Mülheim TuSpo Saarn 08, aus Ratingen ASV Tiefenbroich 08 und der SV Union Velbert. Die Essener Vereine Fortuna Bredeney, ESG 99/06, DJK Adler Union Frintrop, DJK VfB Frohnhausen 1912, SuS Haarzopf 1924, FC Karnap 07/27, SG Kupferdreh-Byfang, VfL Sportfreunde 07, FC Stoppenberg und TuSEM 1926 traten zum Teil mit mehreren Mannschaften an. Der Modus hatte sich dieses Mal geändert und beachtete die neuen Regeln des DFB für das Fairplay im Bambini und F-Jugendbereich. Alle teilnehmenden Mannschaften erhielten nach den Spielen einen Pokal. Eine traditionelle Siegerehrung wie in den Vorjahren gab es nicht. Alle sind Sieger. Mit diesem Prinzip hatten im Vorfeld des Turniers einige Vereine Probleme und meldeten ihre Mannschaften wieder ab. Trotzdem entwickelte sich ein sehr stimmungsvolles Turnier, was der Mehrzahl der anwesenden Erwachsenen gefiel. Der Tus Holsterhausen hat sehr viele Initiativen gestartet, um im Stadtteil viele Kinder und Jugendliche anzusprechen, die...

Freisenbruch, Haltestelle Zweibachegge

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Morgens um halb 7.. mit fehlen die Worte

Abendlicht in Moyland

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Der längste Tag ist schon Vergangenheit Das Abendlicht verweilt nur kurze Zeit Im trocknen Gras ein Heimchenchor beginnt Ein Regen bald von allem Staub befreit

Anzeige: Lotto-Glücksland: Elf neue Millionäre in NRW

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Münster, den 4. Juli 2017 – So viele Träume, die sich in den vergangenen sechs Monaten in NRW erfüllten: Alle 40 Stunden freute sich im Schnitt ein Lotto-Spieler in NRW im ersten Halbjahr 2017 über einen Gewinn von mindestens 100.000 Euro. Insgesamt gab es 110 Großgewinner, die jetzt ihren Traum vom großen Lotto-Glück leben. Elf davon gewannen mehr als eine Million Euro. Heißt: Jeden Monat gibt es in NRW durchschnittlich zwei neue Millionäre bei WestLotto. In den ersten sechs Monaten des Jahres schüttete Deutschlands größter Lotterieveranstalter rund 390 Millionen Euro an die Gewinner aus. Die höchste Summe räumte Anfang Juni eine Tipperin aus dem Raum Düsseldorf ab. Sie knackte bei LOTTO 6aus49 den Jackpot und gewann rund 29,7 Millionen Euro. „Schon als ich den Spielschein in der Annahmestelle abgegeben habe, war ich mir sicher, dass ich gewinne“, sagte sie später im Gespräch mit WestLotto. Köln und Düsseldorf gleichauf Ob die anderen Großgewinner auch so ein gutes Gefühl bei der Auswahl ihrer Glückszahlen oder ihres Glücksloses hatten? Im Ruhrgebiet dürfte man die Jubelschreie der Lotto-Glückspilze besonders oft gehört haben. Schließlich freuten sich gleich 26 Spieler über einen Gewinn von 100.000 Euro oder mehr. Aber auch im Rheinland wurde gefeiert. Dort erfüllten sich 20 Gewinner den Traum vom großen Lotto-Glück. Am Niederrhein waren es 13. Im Städte-Ranking liefern sich die Tipper aus Köln und Düsseldorf ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Jeweils neun Großgewinne gingen im ersten Halbjahr 2017 in die beiden Städte. Damit führen Köln und Düsseldorf das Glücks-Ranking der Städte und Kreise deutlich an. Recklinghausen, Mettmann und der Kreis Wesel teilen sich mit jeweils 5 Tippern, die mindestens einen sechsstelligen Betrag abräumten, den dritten Platz. Das Glück verteilt sich also und kann jeden in NRW treffen. Glück ist in NRW zuhause „Ob Eurojackpot, LOTTO 6aus49 oder Rubbellose – mit unseren Produkten bringen wir jeden...

Wasserfreunde beim kindgerechten Wettkampf in Leichlingen

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Die Jüngsten der Wasserfreunde Gevelsberg machten sich am 02.07.2017 mit ihren Eltern und Betreuern auf den Weg zum kindgerechten Wettkampf nach Leichlingen. Früh morgens wurde es für die 2 Aktiven Jannika Koch und Luis von der Heydt (beide Jahrgang 2010) ernst und nach dem Einschwimmen, um sich mit den Gegebenheiten des Beckens vertraut zu machen, ging es auch direkt mit 25 m Freistil für die Beiden los. Jannika startete erstmals über diese Strecke und konnte sich mit der Zeit von 0:34,57 Min. gut gegen die Konkurrenz behaupten. Die zweite Schwimmstrecke über 25 m Rücken hatte Jannika schon einmal absolviert und hat sich gegenüber ihrer bisherigen Leistung um 1,37 sec. auf 0:37,97 Min. verbessern können. Luis ging insgesamt drei Mal an den Start. Über 25 m Freistil erzielte er eine Zeit von 0:34,07 Min.. Dieses bedeutete, genau wie seine Zeit über die 25 m Brust mit 0:33,70 Min., eine Zeitverbesserung von bis zu zwei Sekunden. Seinen 3. Start absolvierte Luis über 25 m Rücken. Hier verpasste er knapp seine bisherige Bestzeit. Beide Aktiven konnten sich mit ihren Zeiten bis zum Mittelfeld der Gesamtkonkurrenzen vorarbeiten. Teilweise waren es in den einzelnen Lagen bis zu 15 Schwimmerinnen bzw. Schwimmer in dem Jahrgang 2010. Dieses große Teilnehmerfeld zeigt, dass sich immer mehr Kinder des Jahrgangs 2010 auf ihre ersten „richtigen“ Wettkämpfe im Jahr 2018 vorbereiten. Dann wird nicht mehr auf kindgerechten Wettkämpfen mit 25 m Strecken gegeneinander angetreten, sondern auf den Wettkämpfen geschwommen, an denen die Aktiven der 1. und 2. Wettkampfmannschaften teilen. Dann gehören die beiden und Pia Weyland, die an diesem Wettkampf leider nicht teilnehmen konnte, auch zu den „Großen“. Dieses Ziel verfolgen die Nachwuchsschwimmer mit ihren Trainerinnen konsequent und erfolgreich im Rahmen des aktuell ein Mal wöchentlichen Trainings.

Parkfest am Brunnen in Schwelm

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Das Party-Duo 2-StePS: Kidd Hade links und Schwelmer-Song Contest-Sieger Stefan Bertram. Foto: privat Die "Nohberschaft Brunnen" veranstaltet wieder das Parkfest, traditionell in den Parkanlagen am Schwelmer Brunnen, (Eingang über die Brunnen Straße und über die Milsper Straße), rund um das Wahrzeichen: dem Brunnenhäuschen. Am nächsten Wochenende, 7. und 8. Juli, verwandelt sich der grüne Park rund um den Schwelmer Brunnen wieder in ein Festgelände mit viel Spiel, Spaß, Sport und Live-Musik. Freitag Abend erwartet ab 20 Uhr „Die Bäänd feat. Kurt Wagner“ mit ihren Punkrock-Schlager-Songs ein sicherlich gut gelauntes Publikum vor der Bühne. Am Samstag Morgen geht es schon um 11 Uhr weiter: Spiel und Spaß für die ganze Familie stehen auf dem Programm mit einer Hüpfburg, verschiedenen Spielmöglichkeiten, Kinderschminken und vielem mehr. Party am Samstagabend Samstag Abend haben sich auf der Brunner-Park-Bühne wieder einige Schwelmer Party-Garanten angekündigt: Schlager-Barde Don Enzo wird ab 21 Uhr mit seinem Sanges-Kollegen Kidd Hade mit einem Programm aus den vergangenen zehn Jahren "2wei Lustigen 3rei" auftreten. Im Rahmenprogramm werden auch einige Stars und Sternchen der Schwelmer-Song-Contest-Geschichte auf der Bühne stehen. Der Sieger des diesjährigen Wettbewerbes, Stefan Bertram, wird am Samstag ab 20 Uhr mit dem Sänger und Entertainer Kidd Hade als Party Duo „2-StePS“ auf eine lange Feier einstimmen. Am Keyboard begleitet er sowohl Kidd Hade bei seinen eigenen Songs, als auch sich selber am Mikrofon bei einem stimmungsgeladenen Programm aus Pop, Rock, Schlager und Partykrachern. Brunnenfest auch bei schlechtem Wetter Bei schlechtem Wetter stehen auf dem Festgelände Zelte, Pavillons und Schirme zur Verfügung. Für Getränke sowie warme und kalte Speisen wird gesorgt, das Parkfest am Brunnen startet am Freitag, 7. Juli, um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Wochenende voller Höhepunkte

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Simone Raskob, Umwelt- und Baudezernentin und Projektleiterin der Grünen Hauptstadt Europas, Holger Gerdes vom Veranstaltungsreferat der Staatskanzlei NRW, „säen, ernten, Essen“-Projektleiterin Jessica Lehmann, Grüne Hauptstadt-Projektteamleiter Ralph Kindel und Carola Bühn, künstlerische Leitung von „Paradiese & Utopien“ stellten weitere Höhepunkte des Grüne Hauptstadt-Jahres vor. Foto: Frank Vinken Konzert der Landesregierung NRW bildet Auftakt eines vielfältigen Programms für Jung und Alt Die Grüne Hauptstadt Europas wartet mit einem ganzen Wochenende voller Höhepunkte auf: Am Freitag, 7. Juli, präsentiert die NRW-Landesregierung ihr Sommerkonzert im Stadtgarten, am Samstag sowie am Sonntag (8. und 9. Juli) findet das Familien- und Upcyclingfest „Paradiese & Utopien“ an gleicher Stelle statt, und am Sonntag, 9. Juli, sind alle eingeladen, mit dem Fahrrad die 13 Aktionsorte von „säen, ernten, Essen“ zu erkunden. „Alle Bürgerinnen und Bürger und Gäste unserer Stadt können sich auf ein unterhaltsames und abwechslungsreiches Wochenende freuen – wir bieten ein buntes Programm, bei dem wirklich für jede und jeden etwas dabei ist“, sagt Simone Raskob, Umwelt- und Baudezernentin der Stadt Essen und Projektleiterin der Grünen Hauptstadt Europas – Essen 2017. NRW-Sommernacht – so lautet der Titel des Konzertes der Landesregierung NRW am Freitagabend, das gleichzeitig den krönenden Abschluss des diesjährigen Kulturpfadfestes in Essen bildet. Unter der Leitung von Tomaš Netopil treten die Essener Philharmoniker gemeinsam mit namhaften Solistinnen und Solisten mit Opernhits aus „Carmen“, „La Bohème“ oder „Romeo und Julia“ auf – unter freiem Himmel auf einer Bühne vor dem Aalto-Theater. Die Veranstaltung ist eine gemeinsame Produktion der Landesregierung NRW mit der Kunststiftung NRW und dem Westdeutschen Rundfunk, der das Konzert für das Fernsehen aufzeichnen wird. Der Eintritt zum Konzert, das um 20.30 Uhr beginnt, ist frei. Stadtgarten wird grünes Kreativgebiet Am darauffolgenden Wochenende wird der Stadtgarten in einen ganz besonderen Ort verwandelt. Jung und Alt erwartet beim Familien- und Upcyclingfest „Paradiese & Utopien“ ein buntes Programm, das auf den ganzen Park verteilt ist und sowohl zum Flanieren und Verweilen, als auch zum Mitmachen und Austauschen einlädt. Konzerte u.a. von der bekannten Band „Botticelli-Baby“, von...

DLRG Ortsgruppe Wesel als „kinderfreundlicher Sportverein ausgezeichnet“

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Die DLRG Ortsgruppe Wesel wurde für die Kooperation mit dem Bewegungskindergarten Regnitstrolche mit dem Qualitätssiegel des Landessportbunds „Anerkannter kinderfreundlicher Sportverein“ ausgezeichnet. Ziel der Kooperation ist es gemeinsame Bewegungsangebote für die Kinder zu gestalten. Da der Kindergarten schon über eine eigene Schwimmausbildung verfügt, kann er sich mit dieser neuen Partnerschaft zu einem richtigen „Wasserkindergarten“ entwickeln. Die DLRG Wesel hat hier qualitativ auch bereits richtig aufgerüstet und dem Leiter Ausbildung der Ortsgruppe, Ralph List, neben dem Erwerb der Übungsleiterlizenz B 'Sport in der Prävention Zielgruppe Kinder und Jugendliche' auch noch den Erwerb der Lizenz Übungsleiter B 'Bewegungserziehung im Kleinkind und Vorschulalter' ermöglicht. Mit den Kinder des neuen Kindergartenjahrs kann nun auch das Projekt „Wesels Strandpiraten“ starten. Geplant sind hier Bewegungsangebote in und am Wasser. Der Auesee wird hier genauso vertreten sein wie das Schwimmbad und die Turnhalle. Tatkräftig unterstützt wird Ralph List von seiner Frau Sabine, die auch die Idee für dem WTV Familiensport am Sonntag hatte. Darum verwundert es kaum, dass die Kinder, neben den Wasseraktivitäten, auch Bewegungslandschaften in der Turnhalle erwarten. Das Qualitätssiegel wurde am 2. Juli während der Taufe des neuen Rettungsboots „Wiesel“ durch den Kreissportbund übergeben. Die Kinder hatten hier schon eine große Aufgabe, sie durften nämlich das neue Boot feierlich enthüllen und dann auch eine richtige Probefahrt damit unternehmen. Das Kindergartenprojekt von NIVEA und der DLRG war mit Nobbi live und diesmal open Air mit dabei, da uns auch der sichere Umgang in und am Wasser natürlich sehr am Herzen liegt.

Fünfte „70er Jahre Revival-Party“ im Strandkörbchen lockt am 22. Juli nach Sonsfeld

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In Sonsfeld befand sich in den 70er Jahren die Disco „Strandkörbchen“: eine kleine, freundliche Lokalität, die viele Jugendliche der Umgebung und dem angrenzenden Campingplatz anzog. Was die Besucher schätzten: Die Musik kam noch aus der Musikbox und aufgrund der gemütlichen Atmosphäre schnell Kontakte geknüpft wurden, die teilweise bis heute noch Bestand haben. Am 22 Juli um 19 Uhr findet im „Strandkörbchen“ in Sonsfeld die fünfte „70er Jahre Strandkörbchen-Revival-Party“ statt. Der Eintritt ist wie immer frei. Zur Erinnerung an die 70er Jahre wird dieses Fest von den alten Stammgästen aus den 70er-Jahren mit Unterstützung der Familie Neuhaus-Schwarzkopf organisiert. "Die großartige Resonanz dieser Party überrascht immer wieder, so dass wir auch in diesem Jahr an die 70er-Jahre erinnern möchten. Kommen kann jeder, ob alt ob jung, alle sind gern gesehene Gäste. Für Stimmung ist gesorgt!", freut sich Mitorganisator Hermann Landscheidt.

Köln / Freie Wähler: „Radfahrer raus aus dem Horrorkreisel“ an Bonner Straße!

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„Leider belegt die aktuelle Unfall-Statistik, daß der Mini-Kreisel auf der Bonner-Straße/Ecke Koblenzer Straße eine gefährliche Fehlkonstruktion ist. - Dort werden Radfahrer immer wieder in teilweise schwerwiegende Unfälle verwickelt. Der „Mischverkehr“ im Kreisel ist an dieser Stelle gescheitert,“ kommentiert Bezirksvertreter Torsten Ilg von den Kölner FREIEN WÄHLERN die Mitteilung der Verwaltung zu den „Unfallhäufungsstellen 2016“ im Stadtbezirk von Rodenkirchen. Gleichzeitig kritisiert er angekündigte Maßnahmen als „nicht zielführend“: „Ich fordern die Verkehrsplaner deshalb auf, an dieser gefährlichen Stelle zumindest stadtauswärts einen separat geführten Radweg um den Kreisel herum zu planen und nicht wie von der Verwaltung vorgeschlagen, am derzeitigen „Mischverkehr“ festzuhalten, oder gar durch bauliche Anpassungen einen zusätzlichen Rückstau durch Verlangsamung des gesamen Verkehrs zu erzielen. Damit schiesst man mit Kanonen auf Spatzen und verschlimmert die Situation für alle Verkehrsteilnehmer. Radfahrer sollten den vielbefahreren Horrorkreisel besser seitlich umfahren. Dort ist Platz genug. Die Breite des Gehwegs erinnert an einen überdimensionierten Boulevard, den braucht dort kein Mensch!“ Torsten Ilg erinnert in diesem Zusammenhang an dänische und belgische Studien die belegen, dass sich Unfallzahlen mit Radfahrern nach einem Umbau von Kreuzungen zu Kreisverkehren, signifikant erhöht haben: „Die Bonner Straße wird immer eine Hauptverkehrsader bleiben. Mit dem geplanten Rückbau der Straße bis zum Gürtel, wird die Situation auch für Radfeher weiter verschärft. Deswegen muss der momentane Baustopp für die 3. Baustufe der Nord-Süd-Stadtbahn dafür genutzt werden, sowohl die Pläne für eine Verengung der Bonner Straße insgesamt zu überdenken, als auch den Kreisel komplett zu überarbeiten.

Notdienste für Mülheim vom 5. bis 12. Juli

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Der Nacht- und Notdienst in Nordrhein wird rege genutzt. Auch an den Weihnachtsfeiertagen und zum Jahreswechsel sind die Apotheken rund um die Uhr dienstbereit und für Notfälle gerüstet.
Foto: Alois Müller/Abdruck honorarfrei Apotheken (Notdienstwechsel um 9 Uhr) Mittwoch, 5. Juli: Bären-Apotheke, Leineweberstraße 67, Mitte, Tel. 47 60 60 Donnerstag, 6. Juli: allesgut-Apotheke im SpelDOC-Zentrum, Saarner Straße 419, Speldorf, Tel. 65 63 72 60 Freitag, 7. Juli: Gala Apotheke, Heifeskamp 6, Dümpten, Tel. 4 39 20 30 Samstag, 8. Juli: Kronen-Apotheke, Mellinghofer Straße 273, Dümpten, Tel. 9 95 72 12 Sonntag, 9. Juli: Pelikan Vital Apotheke, Hans-Böckler-Platz 10, Mitte, Tel. 3 08 52 0 Montag, 10. Juli: Raelberg-Apotheke, Duisburger Straße 424, Speldorf, Tel. 58 94 56 Dienstag, 11. Juli: Anna-Apotheke, Mellinghofer Straße 224, Dümpten, Tel. 7 09 02 Mittwoch, 12. Juli: Glocken-Apotheke, Duisburger Straße 263, Speldorf, Tel. 5 13 68 Unter www.aknr.de "Apothekenkammer Nordrhein" ist die nächste notdiensthabende Apotheke zu finden. Ärztlicher Notdienst: Notdienstnummer 116 117 (kostenlos) Kinder- und jugendärztlicher Notdienst: Mittwochs, 17-18 Uhr, freitags 16-17 Uhr, samstags, sonn- und feiertags, 11-12 und 17-18 Uhr Tel. 01805/044100. Zahnärztlicher Notdienst: Zentraler Notrufdienst Tel. 01805/986700 Notfall-Praxis: St. Marien-Hospital, Kaiserstraße 50: Mo, Di und Do 19-22 Uhr; Mi, Fr 14-22 Uhr; Sa, So und feiertags 9-22 Uhr. Frauenhaus Mülheim: Tel. 997086 (24 Stunden)

Ausstellung kommt nach Hause

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Bei der Vernissage und beim Betrachten der Fotos von Nina Gschlößl (nicht anwesend): die Fotografen Rupert Oberhäuser, Rainer Schlautmann, Jochen Tack, Frank Vinken, Johannes Kassenberg (v.l.). Foto: Gohl Voller Umfang der Ausstellung „Essen 2017 – Grüne Hauptstadt Europas“ wird gezeigt „So grün war es hier noch nie“, scherzt Volker Behr, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Essen, mit Blick auf die Kundenhalle, die seit Donnerstag voll von beeindruckenden Ansichten der Grünen Hauptstadt ist. Erstmals nach Schauen in den NRW-Landesvertretungen in Brüssel und Berlin wird in der Sparkassenfiliale am III. Hagen 43 der volle Umfang der Ausstellung „Essen 2017 – Grüne Hauptstadt Europas“ gezeigt. Zur Eröffnung begrüßt zunächst Hausherr Behr, der Europaabgeordnete Jens Geier und die Leiterin des Grüne-Hauptstadt-Projektes, Umwelt und Baudezernentin Simone Raskob, die rund 250 Gäste. Geier lobt die Beharrlichkeit des Projektteams, das es nach einem Fehlschlag doch noch geschafft hat, den Titel „Grüne Hauptstadt Europas“ nach Essen zu holen. Kurator Rainer Schlautmann führt in die Idee und die Ausführung der Fotoausstellung ein: „Ich bin froh, etwas Neues zu zeigen. Eine Seite von Essen, die die Menschen in Brüssel und Berlin überrascht hat. Für die Ausstellung wünsche ich mir, dass auch die Essener ihre Stadt mit neuen Augen kennenlernen können.“ Die Besucher, die die Sparkasse durch den Haupteingang betreten, werden nun zunächst von einem illuminierten Tisch begrüßt, der auf seiner Oberseite mit einer beeindruckend detaillierten Luftaufnahme des Essener Stadtgebietes aufwartet. Ausstellung ist noch bis 11. August zu sehen Im Folgenden zeigen acht Fotografen jeweils eine eigene Serie zu einem Thema der Grünen Hauptstadt: Aus der Luft, zu Emscher und Ruhr bis in die liebevoll gepflegte Krayer Kleingartenanlage führt der fotografische Streifzug - teils sogar mit dem Fahrrad. „Unsere Stadt ist durch und durch grün, das zeigen die acht Fotoserien in unterschiedlichen Facetten“, sagt Simone Raskob, „ich lade alle Bürgerinnen und Bürger ein, sich davon ein Bild zu machen.“ Die Fotoausstellung ist bis zum 11. August während der Öffnungszeiten (Montag...

JSG Unna B-Juniorinnen steigen in die Bezirksliga auf

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Mit einem 5:1 im letzten Spiel der Aufstiegsrunde zur Bezirksliga gegen die SG Bokel machten die Mädchen den Aufstieg klar. Im siebten Jahr des Mädchenfußballs bei der JSG ging die Mannschaft mit dem klaren Ziel „Aufstieg“ in die Saison. Der erste Schritt war das Erreichen der Meisterrunde des Kreises Unna/Hamm/Dortmund. Mit 10 Siegen bei 78:5 Toren ließ das Team von Anna Koepe und Dietmar Neuwerth nie einen Zweifel aufkommen, dass dies nur ein Etappenziel sein kann. In der Meisterrunde lief es zunächst auch sehr gut, bis am 6. Spieltag eine überraschende Niederlage beim BSV Heeren den Druck erhöhte. Aber bereits eine Woche später, nach einer Niederlage von Heeren in Massen konnte das Team die Meisterschaft wieder aus eigener Kraft klar machen. Entscheidend war nun das Aufeinandertreffen mit dem Spitzenreiter PSV Bork. Hier zeigte sich, wie schon in den Kreispokal- und Westfalenpokalspielen, was die Mannschaft unter Druck zu Leisten in der Lage ist. Ein 2:0 Auswärtssieg bescherte erstmals die Tabellenführung, die bis zum Schluss nicht mehr abgeben wurde. Nun kam es zum wohl sportlich anspruchsvollsten Abschnitt. Gegen die besten Teams der Kreise Lippstadt/Soest, Paderborn und Gütersloh/Beckum durfte man keine Schwäche zeigen, da nur der erste Platz den sicheren Aufstieg bedeutete. Bereits im ersten Spiel gegen die SV Lippstadt 08 schoß sich das Team mit 4:0 an die Tabellenspitze der Gruppe. Danach ging es nach Paderborn, aber auch die JSG Hövelriege konnte die Unnaerinnen nicht stoppen. 3:0 hieß es am Ende. Nach dem 5:1 im letzten Spiel gegen Bokel war dann die Freude riesig und besonders dem Trainerteam konnte man die Erleichterung förmlich ansehen. Besonders stolz ist man in Unna, dass dies das Ziel einer kontinuierlichen Aufbauarbeit ist. Von den 15 Spielerinnen die in der Aufstiegsrunde zum Einsatz gekommen sind, haben 11 Mädchen das Fußballspielen bei der JSG Unna erlernt und sind auch fast ausschließlich in den Mädchenmannschaften des...

Hoffnung für Bivsi: Petitionsausschuss empfiehlt Rückkehr der Familie

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Schüler, Lehrer und Elternschaft des Steinbart-Gymnasiums forderten in einer Demo die Rückkehr von Bivsi. Am Dienstag hat der Petitionsausschuss des Landtags von NRW einen einstimmigen Beschluss gefasst. Über die Fraktionsgrenzen hinweg sprachen sich die Ausschussmitglieder dafür aus, dass die gesamte Familie Rana – also die Schülerin Bivsi und ihre Eltern – nach Deutschland zurückkehren kann. Nun stehen die zuständigen Behörden in der Verantwortung, der Empfehlung des Ausschusses zu folgen. Die Stadt Duisburg dazu in einer offiziellen Mitteilung: "Der Petitionsausschuss unterstützt mit seinem Votum die Stadt Duisburg bei ihrem Versuch, Bivsi nach dem erfolgten rechtmäßigen Abschluss des Asylverfahrens eine Einreise zur Beendigung der Schullaufbahn zu ermöglichen. Allerdings sind die Hürden hierfür hoch. Zunächst muss der Bund tätig werden - insbesondere die deutsche Botschaft in Nepal, die für die Erteilung eines Visums zuständig ist. Dienststellen des Landes und der Stadt Duisburg müssen von dort beteiligt werden. Erst wenn das geschieht, kann die Stadt Duisburg alle für das Verfahren notwendigen positiven Einschätzungen abgeben und z.B. auch die Wiedereinreisesperre aufheben. Oberbürgermeister Sören Link setzt sich persönlich dafür ein, dass Bivsi Rana wieder einreisen kann: „Ich habe mittlerweile mit vielen beteiligten Stellen gesprochen. Von allen Seiten wurde mir eine wohlwollende Prüfung im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten zugesagt. Ich wünsche der jungen Frau, dass sie hier in Duisburg ihren Schulabschluss machen kann“. Oberbürgermeister Sören Link hat am Dienstag noch einmal ein entsprechendes Schreiben an das Bundesinnenministerium mit der Bitte um Unterstützung geschickt."

Letzter Wettkampf vor den Sommerferien für die Karateka des Dojo Arasato

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Nakayama Gedächtnisturnier in Krefeld am 01. Juli 2017 Karate – Letzter Wettkampf vor den Sommerferien für die Karateka vom Dojo Arasato/ TV Gladbeck Am frühen Morgen des 1. Juli 2017 machten sich 12 Karatekas des Dojo Arasato mit Trainerin Birgit Höing auf den Weg nach Krefeld zum alljährlichen Nakayama Gedächtnisturnier. Zum letzten Mal vor den Sommerferien durften sie ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Das Alter spielte beim Turnier diesmal keine Rolle, es gab lediglich eine grobe Unterteilung in Unter-, Mittel- und Oberstufe. In der Unterstufe kämpfte Robert Loos als Orangegurtträger im Kumite nach den Vorentscheidungen um den dritten Platz gegen einen starken Gegner. Am Ende erreichte er einen guten vierten Platz. Als Grüngurt konnte sich Joana Albrecht in der Disziplin Kata behaupten und erreichte den ersten Platz. Die Violettgurte überzeugten ebenfalls mit ihren Kataläufen und sicherten sich folgende Platzierungen: Kanokporn Liebau 2. Platz, Daniel Eidinger 2. Platz, Leon Dawiec 3. Platz Der erfolgreichste Starter aus dem Teilnehmerfeld des Dojo Arasato war Kevin Eidinger. Als Braungurt durfte er sich in den Disziplinen Kata und Kumite jeweils über den ersten Platz freuen. Braungurtträgerin Melissa Stopa erkämpfte sich im Kumite ebenfalls den ersten Platz, bei den Kataläufen erreichte sie Platz 4. In den Mannschaftswettbewerben brillierten alle aufgestellten Teams des Dojo Arasato. Drei Kata-Teams und zwei Kumite-Teams gingen an den Start. Kata-Team 1 mit Daniel Eidinger, Leon Dawiec und Tobias Gunkel erlief sich den 3. Platz. Kata-Team 2 mit Kevin Eidinger, Kanokporn Liebau und Melissa Stopa erreichte den 1. Platz. Kata-Team 3 mit Svenja Kamps, Joana Albrecht und Jean-Pierre Joffroy landeten auf dem 2. Platz. Das Kumite-Team 2 mit Daniel Eidinger, Svenja Kamps und Joana Albrecht kämpften hart um den dritten Platz, wo sie sich am Ende leider geschlagen geben mussten. Das Kumite-Team 1 mit Kanokporn Liebau, Leon Dawiec und...

Tag der offenen Tür am 8. Juli....

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......von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr bei der Raumausstattung Koke in der Villa Sohlenkamp Karl-Gerharts-Straße 29 in Schwerte Bis zum 31. Juli 2015 gibt es auf alle Accessoires 25%. Kommen sie vorbei, stöbern sie im außergewöhnlichem Ambiente der Villa Sohlenkamp, holen sie sich neue Anregungen für die eigenen vier Wände. LASSEN SIE SICH INSPIRIEREN! Die Inhaberin von Raumausstattung Koke, Ute Schulte, und ihr Team freuen sich über ihren Besuch.

Datteln: Super Sommerferien! - Dattelner Ferienspaß bietet mehr als 170 Angebote

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Die Schülerinnen und Schüler der Gustav-Adolf-Schule waren die ersten, die das neue Dattelner Ferienspaß-Programmheft von Bürgermeister André Dora überreicht bekamen. "Ferienzeit ist die schönste Zeit im Jahr", das weiß auch Dattelns Bürgermeister André Dora. Daher überreichte er zusammen mit Thomas Droste vom Jugendamt der Stadt Datteln einen Teil der 4100 Ferienspaß-Programm-Heftchen an Kinder der Gustav-Adolf-Schule. "Wenn ich mir das Programm so ansehe, wäre ich selbst gern wieder Kind, um all das zu machen, was in Datteln angeboten wird", schwärmt André Dora. Mehr als 170 Angebote, jede Menge Sport- und Spiel-Aktionen, darunter auch Fahrten zu Freizeitparks, warten auf die Ferienkinder. Vom 17. Juli bis zum 29. August bietet der Dattelner Ferienspaß sechs Wochen lang allen daheim gebliebenen Kindern und Jugendlichen jede Menge Spaß und Unterhaltung. Zum Angebot zählen sportliche Aktivitäten, wie Angeln am Kanal, Inlineskaten, Trampolinspringen und Badminton, Tischtennis, Carambolage-Billard, Feldhockey, Judo, Kanufahren, Sportschießen oder Drachenbootfahren. Auch ein Baseballcamp und Cheerleading werden angeboten. Darüber hinaus stehen Besichtigungen (Feuerwehr, Polizeiwache, Konditorei) und Ausflüge zum Wuppertaler Zoo, zu den Freizeitparks Irrland und Toverland, zum Segelfliegen, eine Radtour nach Olfen zum Mingolf oder zum Tretbootfahren nach Haltern im Programmheft. Auch im Spieletreff und in den Familienbüros ist wieder jede Menge los. "Das Programm enthält über 170 Spiel-, Spaß- und Sportangebote, veranstaltet von Dattelner Vereinen und Jugendverbänden, ohne die der Ferienspaß in so einem Umfang nicht möglich wäre", unterstreicht Organisator Thomas Droste vom Jugendamt. Verteilt wird das Programmheft an allen Dattelner Schulen, außerdem liegt es in der Sparkasse Vest aus und ist im Internet abrufbar.

Fröhliches Stadtteil-Leben: Sommerfest in Süd am 8. Juli

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Die Tanzgruppe Das inzwischen traditionelle Fest in Recklinghausen-Süd steht in diesem Jubiläumsjahr ebenfalls unter dem Motto „1000 Jahre Recklinghausen“. Am Samstag, 8. Juli, findet das Stadtteilsommerfest von 14 bis 18 Uhr auf dem Neumarkt in Süd statt. Seit Planungsbeginn Anfang April dieses Jahres haben sich viele unterschiedliche Einrichtungen, Gruppen und Vereine ehrenamtlich zur Teilnahme gemeldet. Somit wird das Süder Stadtteilsommerfest wieder durch ein vielseitiges Cateringangebot bereichert, das von Bratwurst über türkisches Fingerfood bis zu Waffeln und Crepes keine Wünsche offen lässt. Außerdem können sich die kleinen Besucher auf Bastel-, Spiel-, Spaß- und Mitmachaktionen freuen. Live dabei: Alexander Freier Es wird verschiedene Infostände sowie Tanz- und Musikdarbietungen geben. Besonders freuen sich die Veranstalter, den Musiker und Sänger Alexander Freier für das Fest gewonnen zu haben. Der Schachverein veranstaltet ein Turnier für Einsteiger mit Gästen aus den verschiedenen Städten im Vest. Anmeldungen für Kinder, die gerne mitmachen möchten, sollten bis 14 Uhr am Stand erfolgen. Die Teilnahme ist kostenlos. Die hohe Beteiligung von 30 unterschiedlichen Gruppen zeigt das gemeinsame Interesse, einen Beitrag für ein friedliches und fröhliches Stadtteil-Leben zu leisten.

Neue Heizzentrale für die Betriebsstätte auf dem Südfriedhof

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Vertreter der Stadt Recklinghausen und der Politik sowie die Mitarbeiter vor Ort beim Spatenstich. Foto: Stadt Bei der Energieversorgung mit gutem Beispiel vorangehen - das wollen die Kommunalen Servicebetriebe Recklinghausen (KSR) und haben sich den Klimaschutz auf die Fahnen geschrieben. Mit dem Spatenstich auf dem Südfriedhof für eine neue Heizzentrale gehen die KSR einen weiteren Schritt in Richtung nachhaltige und klimafreundliche Verwaltung. "Klimaverträglich und umweltschonend handeln ist in der heutigen Zeit wichtiger denn je und darum haben wir uns ein Gesamtkonzept überlegt, mit dem eine klimafreundliche Bewirtschaftung als Ziel erreicht werden soll", sagt Bürgermeister Christoph Tesche. Frühjahr 2018 Begonnen wird mit dem Bau einer neuen Heizzentrale, mit der die standortbezogene Nahwärmeversorgung sichergestellt wird. "Hier wird in einer Holzhackschnitzelheizung aus einem Teil des städtischen Grünschnitts und des Landschaftpflegematerials Wärme erzeugt", erklärt KSR-Betriebsleiter Uwe Schilling. Geheizt werden sollen damit die Geräte- und Fahrzeughalle, Trauerhalle mit Kapelle sowie die künftigen Sozialräume, die zeitgleich im ehemaligen Wohnhaus an der Saarstraße gebaut wird. Voraussichtlich im Frühjahr 2018 kann die Heizzentrale in Betrieb genommen werden. Bei der Heizzentrale handelt es sich um die ausgewählte Klimaschutzmaßnahme der Stadt Recklinghausen, die vom Bund gefördert wird. Die Kosten betragen circa 400.000 Euro, die der Bund zur Hälfte übernimmt. Mit dem Spatenstich startet außerdem der Bau einer neuen 180 Quadratmeter großen Geräte- und Fahrzeughalle. Der Neubau steht ebenfalls ganz im Zeichen des Klimaschutzes.

Familienzentrum wird ausgebaut

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Gemeinsam mit den Kindern nahmen sie die Spaten in die Hand (v.l.): Johannes Quinkenstein, Bürgermeister Christoph Tesche, Klaus-Dieter Herrmann, Peter Wagner, Georg Möllers, Michael Materna, Beatrix Rumpke und Volker Hülsmann.  Foto: Stadt Das Familienzentrum "Alle unter einem Dach" an der Hochlarmarkstraße bekommt einen Anbau. In dem um etwas über 140 Quadratmeter vergrößerten Kindergarten soll eine neue Gruppe für zwei- bis sechsjährige Kinder mit insgesamt 20 Plätzen entstehen. Die Einrichtung wird dann künftig in fünf Gruppen 95 Betreuungsplätze haben, davon 20 für Kinder unter drei Jahren. Die Kosten für den Bau in Höhe von etwa 530.000 werden zu 90 Prozent mit Fördermitteln aus dem Konjunkturpaket II gedeckt, für die Ausstattung gibt es aus Landesmitteln weitere 47.250 Euro. Der Eigenanteil der Stadt liegt bei etwa 55.000 Euro.
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