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Bildergalerie Marler Besentag: Rechte Parolen weggewischt und 10,7 Tonnen Müll entsorgt

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Mit Bürsten und ganz viel Herz für Menschen machten sich Mitglieder des Jungen Flüchtlingsforum Marl, des OV Marl der Falken und Vertreter aus dem JuKuZ Hagenbusch am Besentag auf, um die rechten, fremdenfeindlichen Parolen in Marl-Brassert zu entfernen. Aber das große Reinemachen fand an allen Ecken und Ende der Stadt statt. Insgesamt beteiligten sich 1 789 fleißige Bürger am 17. Marler Besentag und spuckten tatkräftig in die Hände, um Marl für den Frühling herauszuputzen. Zahlreiche Vereine, Parteien, Verbände, Werbegemeinschaften und Privatpersonen waren dem Aufruf von Bürgermeister Werner Arndt gefolgt, mit dabei waren auch etliche Schüler. Alles zusammen sammelten die Saubermacher 10,7 Tonnen Unrat ein. Marl ist sauberer geworden Zum Vergleich: Im Jahr 2002 sammelten 1 759 Marler noch satte 20 Tonnen Unrat ein - das ist der Spitzenwert in 17 Jahren Besentag. „Wir haben es tatsächlich geschafft, die Menge an Unrat um fast die Hälfte zu reduzieren“, bilanziert ZBH-Chef Michael Lauche. „Marl ist ein ganzes Stück sauberer geworden. Dazu haben das Engagement der Bürger sowie eine Menge Maßnahmen des Betriebshofes beigetragen." Auf der anschließenden Besenparty am Zentralen Betriebshof wurden dann alle fleißigen Helfer mit Erbsensuppe und Bratwurst vom Grill belohnt. Selbstverständlich gab es auch in diesem Jahr wieder die „echten Marler Besenhörnchen“.

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