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Sicher haben Sie mitbekommen, dass die körperliche Unversehrtheit des Mitmenschen bei einigen Leuten in letzter Zeit an Stellenwert verloren zu haben scheint. Vielleicht tragen Sie sich mit dem Gedanken, ein Pfefferspray zu kaufen oder einen "kleinen Waffenschein" zu beantragen oder sich sonstwie aufzurüsten.
Das ist Ihr gutes Recht, aber bitte tun Sie nichts illegales!
Vielleicht bleiben Sie auch grundsätzlich immer zu Hause, so bleiben Sie schon mal in Sicherheit oder laufen wenigstens nicht in Gefahr, die Grenzen der Notwehr zu überschreiten. Das kommt für Sie auch nicht in Frage?
Dann werde Ich Ihnen in dem folgenden Artikel einige gute Gründe nennen, warum Sie einfach den Kopf in den Sand stecken sollten und so weiter machen sollten wie bisher.
Einige davon kennen Sie möglicherweise vielleicht schon....
Beginnen wir mit dem Hauptgrund: „ich bin zu alt für ein Kampfsporttraining!“
Egal wie alt Sie tatsächlich sind, die Antwort lautet ganz eindeutig: Nein.
Es ist nie zu spät, um mit einer guten Sache anzufangen.
Beinahe täglich ließt man in der Zeitung Dinge wie: ein Rentner wurde überfallen, einer 85-jährigen wurde die Handtasche entrissen, jemand ist in eine Seniorenwohnung eingedrungen und ähnliches.
Das fortgeschrittene Lebensalter lässt diese Menschen für einen Übergriff geeignet erscheinen, weil man Ihnen Schwäche unterstellt und Straftäter suchen sich Opfer - keine Gegner.
Als Anfänger und gerade als älterer Anfänger ist man natürlich nicht so flott, so kraftvoll oder so geschmeidig wie die Jüngeren und Fortgeschrittenen,
aber diese Defizite werden von älteren Leuten nicht selten durch Disziplin, Konzentrationsfähigkeit, Geduld und Zielstrebigkeit ausgeglichen.
Wer bisher im Leben etwas erreicht hat, wird das auch „auf der Matte“ tun.
Dazu ist es auch völlig unwichtig, wie leistungsfähig jemand als Anfänger ist oder sein zu müssen glaubt und welche Eigenschaften man sonst mitbringt: es geht darum, sich auf...