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PHOENIX VERLIERT TROTZ AUFHOLJAGD KNAPP GEGEN BREMERHAVEN
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In der Crunchtime wurde es noch einmal richtig eng, dennoch unterlag
Phoenix Hagen den Eisbären Bremerhaven am 27. Spieltag der Beko
Basketball Bundesliga mit 82:86 (37:40). Nach einem Rückstand von 18
Punkten zeigten die Feuervögel vor 3.005 Zuschauern in der Arena am
Ischeland Herz und kämpften sich zurück. Für den Sieg reichte es trotz
30 Punkten im Schlussviertel aber nicht.
Das Personal:
Für Phoenix Hagen war es das erste Heimspiel ohne den schwer am Knie
verletzten Center D.J. Covington. In der Starting Five der Feuervögel
standen Brandon Jefferson, David Bell, J.J. Mann, Ivan Elliott und Owen
Klassen. Die Eisbären reisten mit den beiden im Sommer aus der Volmestadt
nach Bremerhaven gewechselten Larry Gordon und Fabian Bleck an. Neben
Gordon begannen Jerry Smith, Kyle Fogg, der erst kürzlich
nachverpflichtete Robbie Sihota und Jannik Freese.
Der Spielverlauf:
Der erste Treffer des Spiels gehörte ausgerechnet dem Ex-Hagener Larry
Gordon. Danach drehten die Feuervögel auf und schraubten das Ergebnis auf
8:2 (2.), nicht zuletzt dank Manns und Jeffersons Dreipunktewürfen. Doch
auch die Eisbären hatten das Wort „Run“ schon einmal gehört und
egalisierten auf 8:8 (4.). Die Partie blieb zunächst sehr ausgeglichen.
So traf Kyle Fogg per Freiwurf zum 18:18 (9.). In der letzten Minute
fehlte Phoenix allerdings das Wurfglück. Nationalspieler Philip Zwiener
sorgte mit zwei Korblegern hintereinander für eine Bremerhavener Führung
nach dem ersten Viertel.
Phoenix hielt das Spiel offen und war nah dran am Ausgleich. Nach Hess’
Dreier zum 21:22 (12.) und Elliotts Freiwurf zum 26:27 (16.) fehlte
jeweils nur ein Zähler. Die Eisbären kamen in der Zone deutlich leichter
zu Punkten als die Gastgeber. Aus der Distanz war Phoenix...