![Die erfolgreichen Judoka der U 18 und der Senioren - von links: Luca Glahn, Thomas Kosmowski, Justin Scholz, Marius Pook (hinten) und Jan Trittel, Miriam Sawallich, Tim Trittel (vorne)]()
Wie bereits im letzten Jahr, wurden die Judoka des 1. JJJC Lünen vom Dattelner JC zu einem Turnier in den Kreis Recklinghausen (Bezirk Münster) eingeladen. Dies ist immer eine spannende Angelegenheit weil die Kämpfer dort auf andere Gegner treffen als im heimischen Kreis bzw. Bezirk.
Den Anfang machte die U12-Mannschaft mit einem Mannschaftsturnier für die jüngsten Judoka. Hier ging es in einem starken Feld von 14 Teams in erster Linie darum, Erfahrungen für die bevorstehende Kreisliga zu sammeln. Hier wird der 1. JJJC Lünen dann allerdings eine Kampfgemeinschaft mit dem Lüner SV bilden, um gemeinsam eine schlagfertige Truppe zu stellen.
Der 1. JJJC Lünen schaffte es, in jeder Gewichtsklasse mindestens einen Kämpfer zu stellen und hatte in einigen Gewichtsklassen sogar so viele Kämpfer, dass leider nicht alle Kinder zum Einsatz kamen, obwohl von Begegnung zu Begegnung fleißig durchgewechselt wurde, eben damit möglichst viele Kinder kämpfen konnten.
Das Los bescherte gleich in der ersten Runde die erste Mannschaft der Kampfgemeinschaft JC Holzwickede / TuS Iserlohn. Die Kinder des 1. JJJC Lünen wurden quasi überrannt. Nach nur kurzer Gesamtkampfzeit stand das Endergebnis von 2 : 6 fest. Lediglich Elise Latussek und Timo Debelius konnten ihre Kämpfe für die Lünener gewinnen. Das Team der KG Holzwickede / Iserlohn belegte am Ende des Tages auch hochverdient den zweiten Platz.
In der Trostrunde standen den Lünener Judo-Kindern dann die Nachwuchskämpfer des Bundesligisten JC 66 Bottrop gegenüber. Dadurch, dass die Bottroper einige Gewichtsklassen nicht besetzen konnten, ging der reguläre Kampf mit 4 : 4 unentschieden aus. Für die nun folgen sollenden Stichkämpfe wurden wiederum zwei Gewichtsklassen gezogen, die die Bottroper nicht besetzt hatten, sodass das Team vom 1. JJJC Lünen eine Runde weiter zog. Für Lünen punkteten Tim Driller, Emily Roberts, Stella Rohland und Timo Debelius.
Der nächste Trostrundengegner hieß Banzai Gelsenkirchen. Hier zeigte sich...