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Kommentar "Sex, Sex, Sex & nochmal Sex (jetzt auch bei den Samaritern)"

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Nacktheit im öffentlichen Raum- der schmale Grat zwischen Kunst und Sexismus Als ich gestern durch unsere Stadt fuhr, sah ich wieder jede Menge Werbe-Transporter, die für "bezahlten Sex" warben. Auch zahlreiche Plakate von Saunaclubs schmücken in diesen Tagen unsere Straßen. Es ist Frühlingserwachen in Essen, wie jedes Jahr... Nach außen "übersext" und innen "tote Hose"? Das Bild einer Gruppe männlicher Flüchtlinge, die ich gestern lachend vor einer dieser Sex-Werbungen auf der B224 sah, ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich schaltete den Fernseher ein und sah im Tatort ein Paar beim ausgelassenen Geschlechtsverkehr. Dann sah ich heute Morgen dieses hier veröffentlichte Video und fragte mich "Wieviel Sex in der Öffentlichkeit will die Gesellschaft?". Bei einer kurzen Recherche im Internet findet man schnell heraus, dass die Suche nach dem sexuellen Glück noch kein Ende gefunden hat. Sich widersprechende Statistiken und Sexforschungsergebnisse, aberwitzige Tipps und Kniffe für "guten Sex" gibt es in Massen und dazu paart sich "Frust inne Betten". Und dann gibt es auch Menschen, die kaum oder gar keinen Sex haben. Sex ist also ein großes Thema und zugleich ein enormer Wirtschaftsfaktor. Wenn diese Sex-Wirtschaft den öffentlichen Raum erreicht, hört für viele der Spaß auf, egal ob es im Bett rund läuft oder nicht. Der Nutzen einer übersteigerten, grenzenlosen und trügerisch perfektionistisch präsentierten Sexdarstellung wird bezweifelt, die Wirkung negativ kritisch gesehen. Der schmale Grat zwischen Kunst und Sexismus Dem Video des ASB hätte eine weniger sexualisierte Darstellung gut getan. Die Aussage "Erste Hilfe kann auch sexy sein" finde ich saublöd. Was soll an...

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