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Zehn Jahre ökumenisches Taizégebet in Brackel

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Eine schöne ökumenische Tradition haben in Brackel die Taizégebete in den beiden Kirchen St. Clemens und am Hellweg. Der runde Geburtstag wird Sonntagabend in der katholischen Pfarrkirche an der Flughafenstraße gefeiert. Bereits seit zehn Jahren findet in Brackel das ökumenische Taizégebet statt. Dieses besondere Jubiläums-Taizé-Gebet wird am Sonntagabend, 28. Februar, um 18 Uhr, in der katholischen St.-Clemens-Kirche, Flughafenstr. 50, gefeiert. Dieses Taizégebet wird von Jugendlichen gestaltet, dieses Mal geht es um das Thema „Hoffnung trotz aller Dunkelheiten“. Musikalisch wird die Veranstaltung von der Brackeler Musikgruppe „Jubilate“ unterstützt. Und am Ausgang der Kirche werden wieder Spenden für die Dortmunder Obdachlosenhilfen “Gast-Haus” und “Kana - Dortmunder Suppenküche” gesammelt. Zum zehnjährigen Bestehen sind dieses Mal indes alle Besucher eingeladen, nach dem Gottesdienst nicht sofort nach Hause zu gehen, sondern im benachbarten Franz-Stock-Haus, Flughafenstr. 56, bei Tee und Gebäck miteinander ins Gespräch zu kommen. Alles begann vor genau zehn Jahren: Damals veranstaltete eine Gruppe das erste Taizégebet in der St.-Clemens-Kirche. Inzwischen ist dieses viermal jährlich stattfindende Projekt ökumenisch geworden. Es findet im regelmäßigen Wechsel zwischen Brackels evangelischer Kirche am Hellweg und der katholischen St.-Clemens-Kirche statt. Die Organisatoren und Musiker kommen ganz selbstverständlich aus beiden christlichen Gemeinden. Hintergrund: Das ökumenische Taizégebet hat eine langjährige Tradition. Im Mittelpunkt stehen meditative Gesänge aus Taizé, kurze Lieder in verschiedenen Sprachen, das Hören von Schrifttexten und eine Phase der Stille.

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