Wenn zwei das gleiche tun.....Erinnern Sie sich, liebe Leserin, lieber Leser? Vor einiger Zeit waren in den deutschen Medien einige Berichte über die "Verweigerung des Zutrittes zu öffentlichen Badeanstalten" für männliche Migranten erschienen, die für großes Aufsehen und, natürlich, auch wieder für eine öffentliche Diskussionen im Stile der brutalen gesellschaftlichen Meinungsverbreitung wie nach der Silvesternacht von Köln, gesorgt hatten. Es betraf wieder einmal Integrationsbewerber im Asylverfahren, die angeblich schon allein durch ihre Anwesenheit in den Hallenbädern dieser Nation für Unmut unter den weiblichen Badegästen sorgten. Es soll dort zu erheblichen verbalen Anzüglichkeiten und visuellen Nachstellungen gekommen sein, aber das kennt man ja, weil, wenn da so ein Gesamtkunstwerk in seinem knappen Bikini die beiden hochgebundenen Möpse ausführt, dann kann ja ein begeisterter Blick aus chlorgeröteten Männeraugen nicht verboten sein. Im Gegenteil, ich empfände es als eine Beleidigung für die Weiblichkeit insgesamt, wenn man der vorbeirauschenden Schönheit nicht den angemessenen optischen Tribut zollte. Dafür machen die das doch, die wollen sich doch auf dem Heiratsmarkt der Konkurrenz stellen und bei den Männern Glückshormone freisetzen. Die roten Augen der Bewunderer am Beckenrand sind durch das ständige Hinterhertauchen entstanden, wenn das Objekt der Begierde die lange Rutsche hinuntergesaust war und die Herren wie Mike Nelson im Taucheinsatz waren, um eventuelle Notsituationen durch rasch zupackende Hände schon vor dem Auftauchen den gesammten Körper der so Geretteten "in den Griff" zu bekommen. Bitte beachten Sie die Schreibweise für "gesammt", denn nach der neuen Rechtschreibung oder nach Duden wäre es verbal und faktisch unverantwortlich, hier vom gesamten Körper zu schreiben. Nein, nicht in einem östlichen Bundesland oder in einer Stadt in Ostdeutschland, nein in der "Weltmetropole Ruhrgebiet" hat sie diese unglaubliche...
Wenn zwei das gleiche tun.....Erinnern Sie sich, liebe Leserin, lieber Leser? Vor einiger Zeit waren in den deutschen Medien einige Berichte über die "Verweigerung des Zutrittes zu öffentlichen Badeanstalten" für männliche Migranten erschienen, die für großes Aufsehen und, natürlich, auch wieder für eine öffentliche Diskussionen im Stile der brutalen gesellschaftlichen Meinungsverbreitung wie nach der Silvesternacht von Köln, gesorgt hatten. Es betraf wieder einmal Integrationsbewerber im Asylverfahren, die angeblich schon allein durch ihre Anwesenheit in den Hallenbädern dieser Nation für Unmut unter den weiblichen Badegästen sorgten. Es soll dort zu erheblichen verbalen Anzüglichkeiten und visuellen Nachstellungen gekommen sein, aber das kennt man ja, weil, wenn da so ein Gesamtkunstwerk in seinem knappen Bikini die beiden hochgebundenen Möpse ausführt, dann kann ja ein begeisterter Blick aus chlorgeröteten Männeraugen nicht verboten sein. Im Gegenteil, ich empfände es als eine Beleidigung für die Weiblichkeit insgesamt, wenn man der vorbeirauschenden Schönheit nicht den angemessenen optischen Tribut zollte. Dafür machen die das doch, die wollen sich doch auf dem Heiratsmarkt der Konkurrenz stellen und bei den Männern Glückshormone freisetzen. Die roten Augen der Bewunderer am Beckenrand sind durch das ständige Hinterhertauchen entstanden, wenn das Objekt der Begierde die lange Rutsche hinuntergesaust war und die Herren wie Mike Nelson im Taucheinsatz waren, um eventuelle Notsituationen durch rasch zupackende Hände schon vor dem Auftauchen den gesammten Körper der so Geretteten "in den Griff" zu bekommen. Bitte beachten Sie die Schreibweise für "gesammt", denn nach der neuen Rechtschreibung oder nach Duden wäre es verbal und faktisch unverantwortlich, hier vom gesamten Körper zu schreiben. Nein, nicht in einem östlichen Bundesland oder in einer Stadt in Ostdeutschland, nein in der "Weltmetropole Ruhrgebiet" hat sie diese unglaubliche...